think global, eat local
journalist michael huber fragt sich "wie leicht ist es für einen wiener, sich ausschließlich mit nahrungsmitteln zu ernähren, die im umkreis von 150 km produziert wurden?" und dokumentiert seinen interessanten selbstversuch via blog unter http://www.biorama.at
eine durchaus verfolgenswerte idee, nach lesen seiner erfahrungen aus der ersten woche steht für mich fest: kann ich mir vorstellen, aber auf kaffee kann bzw. möchte ich nicht verzichten. und in st. pölten mit besuchen am bauernmarkt und mit familie am land ist sowas um vieles einfacher durchzuführen als in wien. wenn auch die wiener immer über st. pölten lästern - regionale und bio-produkte bekomme ich hier doch sehr viel leichter, ja man kennt sogar eierbauern, specklieferanten, fleischhauer, milchbauern, fischer, getreidehöfe, bäcker und käser persönlich. zudem kann ich selbst am land kräuter und früchte sammeln. und auch das ist lebensqualität.
eine durchaus verfolgenswerte idee, nach lesen seiner erfahrungen aus der ersten woche steht für mich fest: kann ich mir vorstellen, aber auf kaffee kann bzw. möchte ich nicht verzichten. und in st. pölten mit besuchen am bauernmarkt und mit familie am land ist sowas um vieles einfacher durchzuführen als in wien. wenn auch die wiener immer über st. pölten lästern - regionale und bio-produkte bekomme ich hier doch sehr viel leichter, ja man kennt sogar eierbauern, specklieferanten, fleischhauer, milchbauern, fischer, getreidehöfe, bäcker und käser persönlich. zudem kann ich selbst am land kräuter und früchte sammeln. und auch das ist lebensqualität.
weirdsista - 2. Mai, 20:57