promis schauen
am dienstag war ich in der albertina. ich habe mir mit 12 kollegInnen als kleinen betriebsauflug die ausstellung "monet bis picasso. die sammlung batliner" angesehen. die ist übrigens wirklich großartig, man kommt aus dem staunen nicht raus, alle großen namen dort, fantastische bilder.
unser museumstag war ein seit wochen fixierter termin, rein zufällig sollte nun aber genau zur selben zeit das schwedische königspaar inkl. heinz fischer in die albertina kommen. nun sieht man ja nicht alle tage echte monarchen, also haben wir es uns auch nicht nehmen lassen, nach der besichtigung der ausstellung gemeinsam mit den versammelten paparazzi zu warten, bis der hohe besuch antanzt.
ich hab sie kurz gesehen, königin silvia trug einen hässlichen hut, sah freundlich und genauso aus wie in der zeitung und dann war sie auch schon wieder aus meinem blickfeld verschwunden. wenn so ein berühmter mensch vor dir steht, ist es eigentlich nie so interessant wie man sich das vielleicht vorstellt. die wirken dann auch "ganz normal" und ich denk mir dann nur, die müssen genauso essen und aufs klo gehen wie ich auch. froh bin ich nur, dass ich nicht berühmt bin, es würde mich unendlich nerven, von fotografen verfolgt zu werden.
im übrigen ist paparazzi ein italienisches wort und die endung auf -i bezeichnet die mehrzahl. ein einzelner vertreter dieser niederträchtigsten gattung aller medienmenschen heißt paparazzo. und die mehrzahl von pizza ist pizze und man spricht gnocci nicht "gnotschi" sondern "njoki" aus.
nach besichtigung der bilder und promis waren wir dann bei einem großartigen italiener, wo mir noch heute das wasser im mund zusammenläuft, wenn ich dran denke. kunst und italienisches essen, die perfekte einstimmung für meinen urlaub nächste woche. ich habe immer gesagt, wenn meine diplomarbeit endlich fertig ist, fahre ich nach florenz. und das mach ich jetzt auch.
unser museumstag war ein seit wochen fixierter termin, rein zufällig sollte nun aber genau zur selben zeit das schwedische königspaar inkl. heinz fischer in die albertina kommen. nun sieht man ja nicht alle tage echte monarchen, also haben wir es uns auch nicht nehmen lassen, nach der besichtigung der ausstellung gemeinsam mit den versammelten paparazzi zu warten, bis der hohe besuch antanzt.
ich hab sie kurz gesehen, königin silvia trug einen hässlichen hut, sah freundlich und genauso aus wie in der zeitung und dann war sie auch schon wieder aus meinem blickfeld verschwunden. wenn so ein berühmter mensch vor dir steht, ist es eigentlich nie so interessant wie man sich das vielleicht vorstellt. die wirken dann auch "ganz normal" und ich denk mir dann nur, die müssen genauso essen und aufs klo gehen wie ich auch. froh bin ich nur, dass ich nicht berühmt bin, es würde mich unendlich nerven, von fotografen verfolgt zu werden.
im übrigen ist paparazzi ein italienisches wort und die endung auf -i bezeichnet die mehrzahl. ein einzelner vertreter dieser niederträchtigsten gattung aller medienmenschen heißt paparazzo. und die mehrzahl von pizza ist pizze und man spricht gnocci nicht "gnotschi" sondern "njoki" aus.
nach besichtigung der bilder und promis waren wir dann bei einem großartigen italiener, wo mir noch heute das wasser im mund zusammenläuft, wenn ich dran denke. kunst und italienisches essen, die perfekte einstimmung für meinen urlaub nächste woche. ich habe immer gesagt, wenn meine diplomarbeit endlich fertig ist, fahre ich nach florenz. und das mach ich jetzt auch.
weirdsista - 22. Nov, 12:31