Die weniger bekannten Facts zur Vogelgrippe-Hysterie
US-Verteidigungsminister Rumsfeld verdient an Tamiflu kräftig mitAnfang November 2005 warnte Präsident Bush, eine drohende Vogelgrippe-Pandemie könne bis zu zwei Millionen Amerikaner umbringen. Deshalb bestellten die USA umgehend 20 Millionen Einheiten des Grippe-Impfstoffes Tamiflu im Wert von zwei Milliarden Dollar. Es sind Gesetze in Vorbereitung, die eine Zwangsimpfung der amerikanischen Bevölkerung ermöglichen und gleichzeitig die Pharmaindustrie vor Klagen wegen möglicher Impfschäden schützen sollen. Auch Tamiflu enthält toxische Substanzen; laut russischen Forschern sogar mehrere radioaktive Transurane. Zudem ist die Impfung äußerst umstritten, kann sie doch nicht einmal das menschliche Influenza-Virus, gegen das sie entwickelt wurde, wirksam bekämpfen.
So schlecht Tamiflu als Vorsorgeschutz wirkt, so leicht läßt sich viel Geld damit verdienen. Das freut nicht nur den Schweizer Pharmakonzern Roche, der die weltweiten Vertriebsrechte besitzt, sondern auch die US-Firma Gilead, Besitzerin des Tamiflu-Patentes. Es freut sich aber auch der amerikanische Verteidigungsminister Donald Rumsfeld: Vor seinem Kabinettsposten war er jahrelang Geschäftsführer von Gilead und ist noch heute ein Großaktionär des Pharmaunternehmens. Über 100 Millionen Hühner sind angeblich an der Vogelgrippe gestorben, die man vor hundert Jahren Vogelpest nannte. Schon damals verendete das Geflügel an den Folgen einer nicht artgerechten Massentierhaltung. Nicht ein Virus machte die Vögel krank, sondern Streß, Mangel und Vergiftung. Das ist heute nicht anders. Aus diesem Grund brach die Vogelgrippe auch in Asien aus, wo die Hühner besonders schlecht gehalten werden.
Sobald eines dieser siechen Tiere positiv auf den indirekten Vogelgrippe-‚Nachweis’ testet, werden die ganzen Geflügelbestände getötet. Doch diese Tests können sehr leicht falsche Resultate ausweisen, wie übrigens auch der Aidstest. Die 100 Millionen Hühner starben also nicht an der Vogelgrippe, sondern wurden industriell vernichtet. „Im Westen sanieren sich damit die großen Betriebe, denn an ‚Seuche’ gestorbene Tiere werden auf Kosten der Allgemeinheit zum obersten Marktpreis entschädigt“, erklärt der Molekularbiologe und Virologe Dr. Stefan Lanka, „während in Asien (…) der Geflügelmarkt unter Anleitung der UNO-Organisation FAO absichtlich zerstört wird. Die Geflügelzüchter schweigen. Wenn der Marktpreis für Geflügel nach unten geht, lassen sie eine Seuche diagnostizieren und kassieren mit größerem Gewinn als bei normaler Tierhaltung möglich ist, staatlich garantierte Höchstpreise, für alle Tiere auf einmal.“ Ein ähnliches Spiel trieb man, als vor einigen Jahren wegen der BSE-Hysterie in Europa Hunderttausende von Rindern verbrannt wurden.
Über die 61 an der Vogelgrippe gestorbenen Menschen liegen kaum Fakten vor. Haben sie das Virus H5N1 wirklich in sich getragen? Und falls ja, sind sie tatsächlich daran gestorben oder nicht vielmehr an den Folgen ihrer ‚Behandlung’? Für Lanka ist der Fall klar: „Menschen mit Erkältungssymptomen, die das Pech hatten, H5N1-Jägern in die Hände zu fallen, wurden mit irrsinnigen Mengen an Chemotherapie getötet. Isoliert im Plastikzelt, umgeben von Wahnsinnigen in Raumfahrtanzügen, gestorben in panischer Angst an mehrfachem Organversagen.“
Wie auch das Aidsvirus, so konnte man das Vogelgrippe-Virus bis heute wissenschaftlich nicht eindeutig nachweisen, sondern immer nur indirekt. Das einzige Bild des angeblichen H5N1-Vogelgrippevirus stammt übrigens von der amerikanischen Seuchenbehörde CDC, die eine Unterabteilung des Pentagons ist, dem Amtssitz des Pharmavertreters und Kriegsministers Donald Rumsfeld.
Quelle: Zeitenschrift
Studie warnt Behörden vor Überschätzung von Tamiflu
Donnerstag, 19. Januar 2006
London - Mediziner haben die Gesundheitsbehörden vor einer Überschätzung antiviraler Grippemittel wie Tamiflu oder Relenza beim Ausbruch einer weltweiten Vogelgrippen-Epidemie gewarnt. Zwar könnten diese Medikamente beim Kampf gegen Symptome und Komplikationen helfen, sie hätten aber nur eine niedrige Wirksamkeit, wenn es darum gehe, einen Grippe-Ausbruch unter Kontrolle zu bringen, heißt es „Lancet" (2006 DOI: 10.1016/S0140-6736(06)67970-1). Sie sollten deshalb „nur bei einer ernsten Epidemie oder Pandemie zusammen mit anderen Maßnahmen der öffentlichen Gesundheitsvorsorge eingesetzt werden, wie Masken, Schutzkleidung, Handschuhen, Quarantäne und Händewaschen.“
Für die Studie wertete ein Team unter Leitung von Tom Jefferson vom Mediziner-Netzwerk Cochrane Vaccines Field Untersuchungen über die Wirksamkeit von Tamiflu und Relenza (so genannte Neuraminidase-Hemmer) bei herkömmlichen Grippe-Formen beim Menschen und - soweit vorhanden - auch bei der Vogelgrippe aus. Demnach lindern beide Mittel Symptome, wenn sie bis 48 Stunden nach den ersten Anzeichen eingenommen wurden. Sie halfen auch, Zusatzerkrankungen wie Lungenentzündung und Bronchitis zu verhindern, die häufig bei Grippe auftreten.
Wichtig sei auch eine Verringerung der Flüssigkeitsabsonderung in der Nase, wodurch bei Niesen und Husten weit weniger Viren in die Umwelt entweichen und andere Menschen anstecken könnten, hieß es in dem Bericht weiter. Dies hat für die Vogelgrippe besondere Bedeutung: Nach einer Studie der Weltgesundheitsorganisation (WHO) gelangen in Fällen des H5N1-Virus bis zu zehn Mal mehr Viren durch Niesen in die Umwelt.
Einen weitgehenden Stopp der Virus-Verbreitung könnten beide Mittel nicht gewährleisten, erklärte Jefferson und seine Kollegen. Zudem wirke keines der Medikamente bei Infizierten ohne klar erkennbare Symptome, die damit die Krankheit unbewusst weiter verbreiten und Eindämmungsversuche der Behörden unterlaufen könnten. Bei den Studien zur Vogelgrippe fanden die Mediziner nach eigenem Bekunden keinen Beweis, dass Tamiflu bei H5N1-Infizierten in Asien die Todesrate senkte. Sie räumen allerdings ein, dass dies auch Folge einer zu späten Diagnose der Krankheit sein kann. Daneben gab es bei Fällen in Japan und Vietnam eine relativ hohe Zahl von Resistenzen gegen Tamiflu (16 Prozent).
„Wir konnten keinen glaubwürdigen Beweis für die Wirksamkeit von Neuraminidase-Hemmern bei Vogelgrippe finden", heißt es als Schlussfolgerung in dem Papier. Es sei deshalb bedenklich, wenn eine Abwehrstrategie zur Eindämmung der Krankheit weitgehend darauf setze. Andere Maßnahmen seien mindestens ebenso wichtig. /afp
Quelle: Deutsches Ärzteblatt
Tod durch Tamiflu?
18.11.2005 | 14:31:48
WASHINGTON – Die US-Gesundheitsbehörde FDA fordert vom Tamiflu-Hersteller Roche weitere Informationen, nachdem das Grippemedikament in den Zusammenhang mit dem Tod von zwölf Kindern in Japan gebracht worden ist.
Zudem bezeichnete es die FDA als beunruhigend, dass Kinder in 32 Fällen nach der Einnahme von Tamiflu Halluzinationen gehabt oder sich abnormal verhalten haben sollen.
Auch die zwölf Verstorbenen sollen Tamiflu eingenommen haben, bevor sie starben. Allerdings seien die Berichte hinsichtlich der Todesursache extrem schwierig zu interpretieren, räumte die FDA ein.
Roche teilte mit, es sei keine Zunahme von Todesfällen oder neuropsychiatrischen Vorfällen bei Tamiflu-Patienten im Vergleich zu anderen Grippe-Patienten feststellbar.
Tamiflu wurde zuletzt für Roche zum wahren Verkaufsschlager, da es als wirksames Medikament gegen die Vogelgrippe gehandelt wird.
Vertreter von Roche sowie der FDA kündigten an, morgen nähere Informationen zu den strittigen Fällen zu präsentieren.
Roche-Aktien gerieten kräftig unter Druck. Sie notierten mit 188.50 Fr. um 1,9 Prozent im Minus.
Quelle: Blick Online
siehe auch "Zweifel am Wundermittel Tamiflu" bei ORF.ON
So schlecht Tamiflu als Vorsorgeschutz wirkt, so leicht läßt sich viel Geld damit verdienen. Das freut nicht nur den Schweizer Pharmakonzern Roche, der die weltweiten Vertriebsrechte besitzt, sondern auch die US-Firma Gilead, Besitzerin des Tamiflu-Patentes. Es freut sich aber auch der amerikanische Verteidigungsminister Donald Rumsfeld: Vor seinem Kabinettsposten war er jahrelang Geschäftsführer von Gilead und ist noch heute ein Großaktionär des Pharmaunternehmens. Über 100 Millionen Hühner sind angeblich an der Vogelgrippe gestorben, die man vor hundert Jahren Vogelpest nannte. Schon damals verendete das Geflügel an den Folgen einer nicht artgerechten Massentierhaltung. Nicht ein Virus machte die Vögel krank, sondern Streß, Mangel und Vergiftung. Das ist heute nicht anders. Aus diesem Grund brach die Vogelgrippe auch in Asien aus, wo die Hühner besonders schlecht gehalten werden.
Sobald eines dieser siechen Tiere positiv auf den indirekten Vogelgrippe-‚Nachweis’ testet, werden die ganzen Geflügelbestände getötet. Doch diese Tests können sehr leicht falsche Resultate ausweisen, wie übrigens auch der Aidstest. Die 100 Millionen Hühner starben also nicht an der Vogelgrippe, sondern wurden industriell vernichtet. „Im Westen sanieren sich damit die großen Betriebe, denn an ‚Seuche’ gestorbene Tiere werden auf Kosten der Allgemeinheit zum obersten Marktpreis entschädigt“, erklärt der Molekularbiologe und Virologe Dr. Stefan Lanka, „während in Asien (…) der Geflügelmarkt unter Anleitung der UNO-Organisation FAO absichtlich zerstört wird. Die Geflügelzüchter schweigen. Wenn der Marktpreis für Geflügel nach unten geht, lassen sie eine Seuche diagnostizieren und kassieren mit größerem Gewinn als bei normaler Tierhaltung möglich ist, staatlich garantierte Höchstpreise, für alle Tiere auf einmal.“ Ein ähnliches Spiel trieb man, als vor einigen Jahren wegen der BSE-Hysterie in Europa Hunderttausende von Rindern verbrannt wurden.
Über die 61 an der Vogelgrippe gestorbenen Menschen liegen kaum Fakten vor. Haben sie das Virus H5N1 wirklich in sich getragen? Und falls ja, sind sie tatsächlich daran gestorben oder nicht vielmehr an den Folgen ihrer ‚Behandlung’? Für Lanka ist der Fall klar: „Menschen mit Erkältungssymptomen, die das Pech hatten, H5N1-Jägern in die Hände zu fallen, wurden mit irrsinnigen Mengen an Chemotherapie getötet. Isoliert im Plastikzelt, umgeben von Wahnsinnigen in Raumfahrtanzügen, gestorben in panischer Angst an mehrfachem Organversagen.“
Wie auch das Aidsvirus, so konnte man das Vogelgrippe-Virus bis heute wissenschaftlich nicht eindeutig nachweisen, sondern immer nur indirekt. Das einzige Bild des angeblichen H5N1-Vogelgrippevirus stammt übrigens von der amerikanischen Seuchenbehörde CDC, die eine Unterabteilung des Pentagons ist, dem Amtssitz des Pharmavertreters und Kriegsministers Donald Rumsfeld.
Quelle: Zeitenschrift
Studie warnt Behörden vor Überschätzung von Tamiflu
Donnerstag, 19. Januar 2006
London - Mediziner haben die Gesundheitsbehörden vor einer Überschätzung antiviraler Grippemittel wie Tamiflu oder Relenza beim Ausbruch einer weltweiten Vogelgrippen-Epidemie gewarnt. Zwar könnten diese Medikamente beim Kampf gegen Symptome und Komplikationen helfen, sie hätten aber nur eine niedrige Wirksamkeit, wenn es darum gehe, einen Grippe-Ausbruch unter Kontrolle zu bringen, heißt es „Lancet" (2006 DOI: 10.1016/S0140-6736(06)67970-1). Sie sollten deshalb „nur bei einer ernsten Epidemie oder Pandemie zusammen mit anderen Maßnahmen der öffentlichen Gesundheitsvorsorge eingesetzt werden, wie Masken, Schutzkleidung, Handschuhen, Quarantäne und Händewaschen.“
Für die Studie wertete ein Team unter Leitung von Tom Jefferson vom Mediziner-Netzwerk Cochrane Vaccines Field Untersuchungen über die Wirksamkeit von Tamiflu und Relenza (so genannte Neuraminidase-Hemmer) bei herkömmlichen Grippe-Formen beim Menschen und - soweit vorhanden - auch bei der Vogelgrippe aus. Demnach lindern beide Mittel Symptome, wenn sie bis 48 Stunden nach den ersten Anzeichen eingenommen wurden. Sie halfen auch, Zusatzerkrankungen wie Lungenentzündung und Bronchitis zu verhindern, die häufig bei Grippe auftreten.
Wichtig sei auch eine Verringerung der Flüssigkeitsabsonderung in der Nase, wodurch bei Niesen und Husten weit weniger Viren in die Umwelt entweichen und andere Menschen anstecken könnten, hieß es in dem Bericht weiter. Dies hat für die Vogelgrippe besondere Bedeutung: Nach einer Studie der Weltgesundheitsorganisation (WHO) gelangen in Fällen des H5N1-Virus bis zu zehn Mal mehr Viren durch Niesen in die Umwelt.
Einen weitgehenden Stopp der Virus-Verbreitung könnten beide Mittel nicht gewährleisten, erklärte Jefferson und seine Kollegen. Zudem wirke keines der Medikamente bei Infizierten ohne klar erkennbare Symptome, die damit die Krankheit unbewusst weiter verbreiten und Eindämmungsversuche der Behörden unterlaufen könnten. Bei den Studien zur Vogelgrippe fanden die Mediziner nach eigenem Bekunden keinen Beweis, dass Tamiflu bei H5N1-Infizierten in Asien die Todesrate senkte. Sie räumen allerdings ein, dass dies auch Folge einer zu späten Diagnose der Krankheit sein kann. Daneben gab es bei Fällen in Japan und Vietnam eine relativ hohe Zahl von Resistenzen gegen Tamiflu (16 Prozent).
„Wir konnten keinen glaubwürdigen Beweis für die Wirksamkeit von Neuraminidase-Hemmern bei Vogelgrippe finden", heißt es als Schlussfolgerung in dem Papier. Es sei deshalb bedenklich, wenn eine Abwehrstrategie zur Eindämmung der Krankheit weitgehend darauf setze. Andere Maßnahmen seien mindestens ebenso wichtig. /afp
Quelle: Deutsches Ärzteblatt
Tod durch Tamiflu?
18.11.2005 | 14:31:48
WASHINGTON – Die US-Gesundheitsbehörde FDA fordert vom Tamiflu-Hersteller Roche weitere Informationen, nachdem das Grippemedikament in den Zusammenhang mit dem Tod von zwölf Kindern in Japan gebracht worden ist.
Zudem bezeichnete es die FDA als beunruhigend, dass Kinder in 32 Fällen nach der Einnahme von Tamiflu Halluzinationen gehabt oder sich abnormal verhalten haben sollen.
Auch die zwölf Verstorbenen sollen Tamiflu eingenommen haben, bevor sie starben. Allerdings seien die Berichte hinsichtlich der Todesursache extrem schwierig zu interpretieren, räumte die FDA ein.
Roche teilte mit, es sei keine Zunahme von Todesfällen oder neuropsychiatrischen Vorfällen bei Tamiflu-Patienten im Vergleich zu anderen Grippe-Patienten feststellbar.
Tamiflu wurde zuletzt für Roche zum wahren Verkaufsschlager, da es als wirksames Medikament gegen die Vogelgrippe gehandelt wird.
Vertreter von Roche sowie der FDA kündigten an, morgen nähere Informationen zu den strittigen Fällen zu präsentieren.
Roche-Aktien gerieten kräftig unter Druck. Sie notierten mit 188.50 Fr. um 1,9 Prozent im Minus.
Quelle: Blick Online
siehe auch "Zweifel am Wundermittel Tamiflu" bei ORF.ON
weirdsista - 17. Feb, 11:44