senf zum tag

Montag, 1. September 2008

hmpf

ich hätt so gern den ikea-katalog 2009. laut werbung gibt es ihn schon, T. hat ihn schon bekommen. aber weil ich keine werbung an die haustür bekomme - was sonst auch wirklich gut ist - krieg ich ihn nicht. und wozu bitte bin ich ikea family mitglied, wenn man mir das teil nicht viel früher zusendet als allen anderen??? jetzt hab ich ihn bei ikea.at angefordert, ich hoffe er kommt dann bald.

Montag, 28. Juli 2008

glückskeks

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na dann kann ja nix mehr schiefgehen...

Donnerstag, 10. Juli 2008

es gibt schon stimmzettel für die wahl...

stimmzettel

das datum hat sich zwar auf 28.9. geändert, aber sonst passt es ja recht gut. würd es nicht so der realität entsprechen, wär's ja witzig. aber das lachen bleibt mir im hals stecken.

ich gehe davon aus, dass die wahlbeteiligung so niedrig sein wird wie noch nie, weil es eh keinen mehr interessiert. ist schon völlig egal, wen man wählt, es kommt doch eh nichts gescheiteres nach.

Samstag, 5. Juli 2008

moin!

dabei sein ist alles

hms1

zunächst einmal: ich war beim medienpreis der hamburg media school leider nicht unter den gewinnerInnen. das war natürlich etwas enttäuschend, weil es ging ja auch um geld. allerdings war die konkurrenz hart, die arbeiten der preisträgerInnen waren wirklich sehr interessant und zum teil hoch aktuell, etwa korrespondenten in china, die berichterstattung über den klimawandel.

zudem war es ein toller tag, es ist hoch spannend, in welche unterschiedlichen richtungen geforscht wird. und die kollegInnen waren alle unheimlich nett. ich gönne den preis wirklich allen.

außerdem war meine präsentation wirklich nicht gut, ich war viel zu nervös. ich hasse es, referate halten zu müssen. am vortag bin ich noch drauf gekommen, dass der vortrag zu lang ist und habe einiges gekürzt - mit USB-stick in einem internet-café, ich war ja schon in hamburg. ich glaube, ich hab einiges schlecht rüber gebracht.
aber egal, immerhin waren wir 15 finalistInnen aus 125 bewerberInnen und ich war die einzige aus österreich.

hamburg rockt!

button

die stadt ist toll, hat mir wirklich sehr gut gefallen. es ist alles sehr relaxed, die leute sind sehr nett und ich fand es witzig, wie sie sprechen. wir sind sehr viel herum gelaufen, am besten gefällt mir, dass die stadt so grün ist, überall stehen bäume, es gibt viele parks. auch der hafen war sehr interessant.

mit dem hotel hatten wir ein wenig pech, es lag direkt auf der großen freiheit, ich wollte zwar was zentrales, nicht weit weg vom hafen, aber so im epizentrum der nächtlichen action hätte es auch nicht sein müssen. überall herum waren striplokale und discos und nachts war es unheimlich laut. aber mit ohrenstöpseln ging's. weit ärgerlicher war der umstand, dass der kaffee beim frühstück echt grausam schmeckte und die brötchen immer altbacken waren.

wir haben aber in der speicherstadt eine kaffeerösterei entdeckt und dann dort gefrühstückt, das war wirklich exzellent. es hätte sogar blue mountain coffee gegeben - das ist der teuerste und angeblich beste kaffee der welt - und ich war kurz am überlegen, ob ich ihn testen soll. aber € 8,90 für eine tasse war mir dann doch zu viel. kopi luvac hätte auch € 6,90 pro tasse gekostet, ich wäre da schon neugierig, aber mir graust dann doch vor kaffeebohnen, die durch den verdauungstrakt einer katze gegangen sind, und wenn er noch so gut sein soll.

das finale

schon am sonntag vormittag waren sturzbesoffene fans in deutschland-montur unterwegs, "das kann ja was werden", dachten wir uns. im hotel entdeckten wir eine zimmertür, auf die jemand eine flagge gehängt hatte. eine deutschland-fahne, von der einfach der schwarze teil abgerissen wurde, damit nur die farben der spanischen flagge übrig bleiben - sehr kreativ.

wir waren noch etwas essen und wollten uns dann in st. pauli oder im schanzenviertel in einem netten lokal einen platz suchen, um das euro-finale zu verfolgen. das gestaltete sich aber schwierig, schon eine stunde vor beginn war jeder freie sessel vor einem fernseher besetzt.

finale

schließlich saßen wir außen bei einem döner-lokal auf einer bank an die wand gelehnt und versuchten, dem spiel auf einem TV-gerät in einer pizzeria gegenüber auf der anderen straßenseite zu folgen. was nicht so toll war, das war etwas weit weg und nicht so gut sichtbar. aber neben uns saß ein sehr nettes hamburger paar, mit dem wir uns wirklich gut unterhalten haben.

schließlich gab es dann auch keine große wut unter den fans, als spanien gewonnen hatte. natürlich waren die leute enttäuscht, gaben sich aber auch als faire verlierer. ich hab viele gehört, die sagten, die spanier waren einfach besser. und es wurde dann einfach der zweite platz gefeiert.

die odyssee nach hause

so fein der aufenthalt in hamburg war, umso anstrengender war die heimreise. da ging bis auf kofferverlust so ziemlich alles schief, was bei einem flug schief gehen kann.

schon beim einchecken gab es probleme. in der schlange vor uns war eine arabische familie. irgendwas stimmte nicht mit deren tickets, die dame am schalter wirkte ratlos, die arabische frau suchte dauernd in ihrer tasche, irgendwelchen mappen und in den koffern nach zetteln, es dauerte ewig. dann hatten sie auch noch 16 kg übergepäck und schließlich begannen sie auch noch irgendwelche flüssigkeiten auszupacken, man darf ja im handgepäck nur noch maximal 100ml große gebinde dabei haben - was am flughafen auf vielen hinweisschildern beschrieben ist, in mehreren sprachen... das ganze dauerte fast eine stunde. die schlange zu wechseln hätte auch nicht viel gebracht, da die anderen schlangen auch schon sehr lang waren. schließlich kamen wir erst 10 minuten vor der boarding time dran.

also auf zum gate. doch dort waren nur 5 leute außer uns, der schalter war nicht besetzt und auf der anzeigetafel stand "air berlin nach mallorca, 12:00". ??? also suchte ich eine anzeigetafel in der abflughalle und fand heraus, dass wir zu einem ganz anderen gate müssen. eine durchsage dazu hatte es nicht gegeben und obwohl wir gerade erst eingecheckt hatten, hat man uns das falsche gate genannt.

als wir dann am richtigen gate waren, passierte zur boarding time erstmal gar nichts. schließlich kam 10 minuten vor der geplanten abflugzeit die durchsage, unsere maschine sei eben erst gelandet, die passagiere und koffer müssten erst ausgeladen werden, in 15 minuten könnten wir einsteigen.

nach 10 minuten kam dann aber eine durchsage, der abflug sei wegen technischer probleme auf unbestimmte zeit verschoben. na toll. da fühlt man sich auch sehr wohl, wenn es technische probleme gibt... außerdem erreichte ich meinen papa nicht, um ihm zu sagen, dass wir später kommen. er war inzwischen schon auf dem weg zum flughafen. wir liefen also in der abflughalle herum und versuchten uns die zeit zu vertreiben. es gab keine lautsprecherdurchsage, wann unser flug gehen würde. auf einmal, nach nur 15 minuten gab es aber eine durchsage mit einem "letzten aufruf" für uns beide. dabei kam nie zuvor ein aufruf. also rannten wir zurück zum gate.

dann brachte uns endlich ein bus zum flugzeug, aber auf halber höhe der treppe drehten die leute vor uns wieder um, weil es die falsche maschine war. die ging nach düsseldorf. wir mussten wieder auf einen bus warten, weil auf der rollbahn niemand zu fuß gehen darf und der bus brachte uns dann zum richtigen flugzeug, das genau daneben stand.

der pilot erklärte uns dann, dass er schon verspätet gelandet ist, weil ein hund auf der rollbahn war! das war also das "technische problem". durch diese verzögerung und die geschichte mit dem bus mussten wir dann aber warten, bis wir eine neue abflugzeit bekamen, da in wien-schwechat an dem tag so viel los war, weil die euro aus war. schließlich konnten wir erst mit 2 stunden verspätung starten.

und als wir endlich in schwechat ankamen, erfuhren wir, dass mein vater wegen einer dringenden sache ins büro zurück kehren musste uns nicht auf uns hatte warten können. also wurden wir auch nicht abgeholt. wir mussten mit den koffern mit der schnellbahn nach wien fahren, dann mit der u-bahn zum westbahnhof und mit dem zug nach st. pölten. ich hätte eigentlich am nachmittag ein bewerbungsgespräch gehabt, das musste ich dann auch noch absagen.

alles in allem sind wir um 7:30 aufgestanden und um 16:30 zu hause gewesen, obwohl der flug nur 70 minuten gedauert hatte. hätte der zug auch noch verspätung gehabt, wär ich dann wohl echt durchgedreht.

Donnerstag, 8. Mai 2008

es geht nach hamburch

"Ich sage Hamburg ist die Hälfte von 2.
Die Schönste, die Nr. 1, dass Gelbe vom Ei.
Und statt unsympathisch, jung-dynamisch wie Friedrich Merz
ist hier alles laid back, relaxed und friesisch herb."
(Beginner - City Blues)




meine diplomarbeit hat mich sehr viel zeit und nerven gekostet, daher möchte ich das ding so gut wie möglich verwerten. also habe ich mich um den medienpreis der hamburg media school (HMS) beworben, einfach auf gut glück.

nun, meine überraschung war groß, als ich dann vor zwei wochen einen brief erhielt, dass ich mich tatsächlich für das finale am 27. juni qualifiziert habe! als eine von 15 bewerberInnen aus deutschland, österreich, belgien und der schweiz.

"zeig den fischköppen wo der bartl den most holt," meinte eine freundin. der erste preis sind 1.500,- aber ich bin schon total begeistert darüber, im finale zu sein. denn das beste: die HMS übernimmt auch meine reisekosten. und ich wollte hamburg schon seit jahren einmal besuchen. allein weil die beginner und tocotronic aus hamurg kommen, weil rocko schamoni dort seinen golden pudel club betreibt, weil ich gerne fisch esse und weil hafenstädte irgendwie spannend sind.

angestachelt durch diesen unerwarteten erfolg werde ich das ding nun auch für den niederösterreichischen wissenschaftspreis einreichen und auch als buch veröffentlichen, dazu möchte ich es aber noch überarbeiten und erweitern, wozu ich im moment einfach keine lust habe, weil nach mehreren jahren steht mir das thema echt bis oben hin.

bei flickr gibt es übrigens fotos meiner sponsion (die war bereits am 8. april) und noch weitere bei unifoto. interessanterweise war ich die einzige mit einer nicht-schwarzen jacke - das ist doch keine trauerfeier bittesehr!

sponsion

Freitag, 11. April 2008

hier ist EURO-freie zone!

mir geht die euro am a.... vorbei!

das theater drum herum ist jetzt schon unerträglich, wie soll das erst in einem monat werden? billa verkauft sogar topfen-goalatschen.

am liebsten würde ich im juni das land verlassen, aber im ausland wird man dann wahrscheinlich auch noch drauf angesprochen, dass unsere spieler so schlecht sind.

fußball an sich, na gut, wen es interessiert, bitte. aber das ganze tamtam, das jetzt aufgeführt wird, ist langsam lästig. ob es in der schweiz auch so zugeht?

Montag, 14. Januar 2008

7.000 km zu Fuß für eine gute Sache

Franz Xaver Lahmer und Willi Triml (Cousin meines Vaters) werden ab Februar zu Fuß 7.000 km zurücklegen, von Groß-Rust bis in das Lepradorf Mballing im Senegal. Der "Weg der Freundschaft" führt durch neun Länder und soll 7 Monate dauern.

Infos unter http://www.world7000.com

Infos zur Leprahilfe Senegal: http://www.leprahilfe.at

Freitag, 28. Dezember 2007

BIG BROTHER IS WATCHING YOU - more than ever...

Big Brother is watching you!

Am 6. Dezember 2007 hat der Nationalrat die Novelle zum Sicherheitspolizeigesetz beschlossen. Damit sind an einem Abend drei Kontrollen ausgeschaltet worden:

die Kontrolle der Richter
die Kontrolle der Provider
die Kontrolle des Parlaments.
Zum ersten Mal darf die Polizei ohne richterlichen Befehl

Standortdaten von Mobiltelefonen abfragen
IMSI-Catcher einsetzen
Netzbetreiber zur Auskunft über dynamische IP-Adressen zwingen.

Seit dem März 2007 hat der Innenausschuss nicht getagt. Während des Nationalratsplenums wurde das Recht zum polizeilichen Zugriff auf die IP-Adressen als Abänderungsantrag eingebracht – ohne Ausschuss, ohne Begutachtung. Weder Justizministerium noch Datenschutzkommission oder Verfassungsdienst konnten dazu Stellung nehmen. Die parlamentarische Kontrolle wurde ausgeschaltet.

Die Datenschutzkommission hat festgestellt, dass es keine gesetzliche Grundlage für den polizeilichen Zugriff auf die IP-Adressen gibt, weil es sich hier nicht um Stammdaten, sondern um Verkehrsdaten handelt. Statt einer seriösen Klärung stellt das neue Gesetz der Polizei eine Generalermächtigung zur Abfrage der IP-Adressen aus – ohne richterliche Kontrolle und ohne Verpflichtung, die Maßnahme zu begründen.

Mehr dazu unter: http://derstandard.at/?ressort=Onlinedurchsuchungen

Unter http://ueberwachungsstaat.at haben die Grünen eine Online-Petition ins Netz gestellt, die bereits von über 15.000 ÖsterreicherInnen unterzeichnet wurde.



Weil so geht's ja echt nicht. In einer Nacht und Nebel Aktion heimlich ein Gesetz verabschieden, das selbst für einen Laien als verfassungswidrig erkennbar ist.

Und dann kommen sie uns immer mit dem Sicherheitsargument - dass ich nicht lache. Terroristen sind nicht blöd. Die sind gut organisiert. Das sind nicht nur fanatische arme Leute, die nicht lesen und schreiben können - auch, aber nicht immer. Man hört und liest immer wieder von Dratziehern, die im Westen leben, meist einen hohen Bildungsgrad haben. Wenn da etwas geplant wird, dann bin ich mir sicher, dass das auch jetzt noch an all diesen Kontrollen vorbei geht. Denn die haben sicher auch ihre eigenen IT-Experten.

Vielmehr treffen solche Gesetze uns normale Bürger, sie schalten den Datenschutz aus, machen aus Österreich einen Polizeistaat, wie ihn sich George Orwell nicht besser ausdenken könnte. Ich würde gerne wetten, dass dieses Gesetz keine Fahndungserfolge gegen Islamisten bringt, aber dazu missbraucht wird, um weit mehr Leute der illegalen Downloads zu überführen als bisher. Zum Beispiel.

Manche mögen sagen "ich habe nichts zu verbergen, mir ist das egal". Ich für meinen Teil bin der Meinung, dass es die Polizei verdammt nichts angeht, wo ich mich gerade aufhalte, was in meinen privaten e-mails drin steht und welche Internetseiten ich besuch. Und wenn man sich überlegt, wie viel unnötigen Daten-Müll das erzeugt, dann behindert das wahrscheinlich sogar mögliche Erfolge gegen tatsächlich Kriminelle. Was mich erneut an die Szene im Simpsons-Film erinnert, wo tausende Geheimdienstleute in einer riesigen Halle an Computern sitzen und plötzlich einer schreit "wir haben tatsächlich einmal jemand gefunden!"

Zudem beunruhigen einen Meldungen aus den USA und Großbritannien, wo in letzter Zeit immer wieder persönliche Daten von Bürgern "verloren gehen". Es braucht nur einen korrupten Polizeibeamten, dass die Kacke am Dampfen ist - es geht da ja nicht nur darum, welche Seiten man sich privat ansieht, schließlich übermittelt man ja auch Kreditkarteninformationen übers Netz oder erledigt Bankgeschäfte. Und wenn man an die jüngsten Skandale bei der Wiener Polizei denkt, dann sind die Aussichten nicht gerade rosig.

Donnerstag, 20. Dezember 2007

santa claus is coming to town

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übrigens: ich will nie nie nie mehr wieder "last christmas" von wham hören müssen. jedes jahr macht mich diese lied irre, jedes jahr nervt es mehr. und noch dazu ist es so ein ohrwurm, der sich im gehörgang verbeißt, mann muss nur einen takt hören und hat es schon den ganzen tag im kopf, selbst wenn man es hasst.

"let it snow" von dean martin, ja bitte. "silver bells" von frank sinatra, immer wieder gern. "so this is christmas" von john lennon, von mir aus. selbst "stille nacht", ja, okay. aber bitte, bitte nicht ständig, andauernd, in jedem geschäft, in jedem lokal, an jeder ecke "last christmas"!

marilyn manson beschuldigen sie, wenn schüler amok laufen. aber die gehirnwäsche durch millionenmal wiederholte popmusik verurteilt keiner. es ist nur eine frage der zeit bis jemandem die sicherungen durchknallen wegen einer überdosis george michael.

Freitag, 14. Dezember 2007

die spannung hat ein ende

heute habe ich endlich das e-mail mit der nachricht über die beurteilung meiner diplomarbeit bekommen. und es ist sogar ein "sehr gut"! damit hab ich nicht gerechnet.

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